Mostviertler Mostbirn: Quelle des Mostes

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Die Frucht, der das Mostviertel seinen Namen verdankt – erfahren Sie mehr über die GenussRegion Mostviertler Mostbirn.

Mit großem Engagement, Ideenreichtum und mit modernster Kellereitechnik verwandeln die Mostviertler die Früchte aus der größten zusammenhängenden Obstbauregion Österreichs zu flüssigen Genüssen: zu Säften, Likören, Edelbränden und natürlich zu Most.

Zum Durchbruch verhalf den Mostviertlern die Idee, Birnenmoste sortenrein zu keltern. Wer diese Moste das erste Mal verkostet, wird höchst erstaunt sein über die Vielfalt an Aromen und Geschmacksnuancen. Da gibt es zum Beispiel mild-süßliche Moste von der Schweizer Wasserbirne; feinfruchtige nach Holunderblüten duftende Moste von der Speckbirne oder die kräftig birnigen Moste von der Grünen Pichlbirne mit erfrischender Säure. Durchaus typisch sind auch exotische Aromen wie Mango- und Ananasnoten.

Von Gödnmost bis Jungspund

Der unterschiedliche Charakter der Moste ergibt sich aus dem Gehalt an Säure, Restzucker und Gerbstoffen. Schon nach einigen Verkostungen hat man seinen Lieblingsmost entdeckt und versteht es, je nach Anlass oder Speise zu variieren.
Überaus fein schmecken auch innovative Varianten wie die fruchtig prickelnden Mostschaumweine und die spritzigen Jungmoste wie der Gödnmost und der Jungspund. Eine besonders hochwertige Kreation der Mostbarone sind die Gourmetmoste Brous, Preh und Exibatur.

Innovative Mostbauern

Einfallsreich sind die Mostviertler Mostbauern auch, wenn es um die Erfindung von ganz neuen Produkten geht. Birnen und Most verfeinern beispielsweise Schokoladen, Käse und Brot. Sogar ein Birnen-Balsamessig, Birnensenf und Birnenchutney finden sich im Sortiment. Für ihre hochwertigen Edelbrände erhielten die Mostviertler Produzenten bereits internationale Auszeichnungen.

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