Das ursprüngliche Otto-Kandler-Haus

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Bei herrlichem Panoramablick auf Gipfel und Steinböcke genießt man im Otto-Kandler-Haus köstliche Hausmannskost und ein Glas frischen Dirndlsaft.

Betritt man das Otto-Kandler-Haus am Hohenstein, begibt man sich auf Zeitreise. Und weil die Hütte heute noch so urig wie vor 100 Jahren ist, kann man hier so richtig in der Natur abschalten und die Zeit einfach mal Zeit sein lassen.

Wie damals…

Auf 1.195 m Seehöhe wartet eine familiär-romantische Traditions-Schutzhütte, die seit 1905 ihre Besucher nicht nur mit dem schönen Ausblick begeistert. Liebevoll wird man hier mit frischen Mehlspeisen und Holzofen-Gerichten umsorgt, die man am besten auf der großzügigen Terrasse bei einem Glas Dirndlsaft genießt. Und mit ein bisschen Glück erhascht man sogar einen Blick auf Gamswild und Steinböcke.

Alle Wege führen zum Otto Kandler-Haus

Bergwanderer sind von der traditionellen Schutzhütte begeistert, kann sie doch vom Pielach- und Traisental aus erreicht werden. Auf gut beschilderten Wegen erreicht man je nach Startpunkt in 2 bis 3,5 Stunden die atemberaubende Terrasse, wo bereits eine liebevoll angerichtete Jause wartet.

In der Natur, für die Natur

Dank der ökologischen Führung mit Solarstrom, einfachen aber köstlichen regionalen Speisen aus dem Holzofen und dem naturbedingten Verzicht auf Fließwasser ist das Otto-Kandler-Haus nicht nur ein ganz originäres Erlebnis, sondern auch mit dem Umweltgütesiegel der Alpenvereine ausgezeichnet. Wer hier nächtigen will, der kann aus einem der 12 Lagerplätze wählen.

Das Otto Kandler Haus auf der Karte

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