Sie ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Panoramahöhenweges und lockt Pilger und Kulturinteressierte bergwärts. Kunstvolle Fresken schmücken den barocken Kirchenraum der Basilika Sonntagberg, die zugleich ein imposanter Aussichtspunkt ist.
Anmutig reckt sie ihre Kirchturmspitzen in den Himmel und zieht Pilger wie Kulturfreunde magisch an: die Basilika Sonntagberg. Seit 1732 thront die barocke Wallfahrtskirche über den Hügeln des Mostviertels. Mit ihrem kunstvollen Kirchenraum und der imposanten Aussicht ist sie ein ganz besonderes Ausflugsziel.
Wer unter der Kuppel Platz nimmt und seinen Blick zum Himmel schweifen lässt, entdeckt wahrlich göttliche Kunstwerke. Dort erstreckt sich das Hauptwerk des Barockmalers Daniel Gran – die Fresken der Heiligen Dreifaltigkeit. Sie und alle weiteren Schätze lassen sich am besten im Rahmen einer Kirchenführung erkunden.
Vor den Kirchentoren liegt der Basilika die Hügellandschaft des Mostviertels zu Füßen. An schönen Tagen reicht der Blick bis ins Donauland und in die steirischen Berge. Wer mehr von Aussicht und Natur genießen möchte, erkundet den Panoramahöhenweg zu Fuß, mit dem Rad oder bequem mit dem Auto.