Von Gippel bis Göller: Urwald und Hirschenröhren am Berg

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Zwei Berge für Abenteurer und Entdecker in St. Aegyd am Neuwalde – zwischen den „Zwillingsbergen“ über Almen und durch den Urwald wandern.

Entdecker, Wanderer und Kletterer aufgepasst! St. Aegyd am Neuwalde gilt als waldreichste Gemeinde Österreichs. Im Wandergebiet von Gippel und Göller erstreckt sich sogar einer der letzten Urwälder des Landes.

Ein ursprüngliches Paradies grüner Landschaften liegt in St. Aegyd am Neuwalde: Hier will der Lahnsattler Urwald entdeckt werden. Idyllische Almen wie die Gippel- und Niederalm versprühen Bilderbuch-Charme. Hochalpine Wege und Klettersteige von Traisenberg bis Jodelboden fordern zum Abenteuer heraus.

Die „ungleichen Zwillinge“: Gippel und Göller

Das St. Aegyder Wanderwunderland erstreckt sich von einem Bergzwilling zum anderen: Der Göller erhebt sich mit 1.766 m Höhe ein wenig über seinen kleinen Bruder, den Gippel. Die Wanderung inmitten der hier liegenden Wälder und Wiesen birgt oft volle Schwammerl-Körbe. Und mit viel Glück auch das Erspähen der heimischen Hirsche.

Für die gemütliche Einkehr stehen Schutzhütten wie Zdarsky- oder Göllerhütte bereit. Nächtigungen bei den lauschigen Zwillingsbergen sind in der Hofalmhütte oder am Gippel möglich. Aufgetischt werden Hausmannskost, Most und Wein – regionstypische Herzlichkeit inklusive!

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