Winter im Mostviertel
Merkliste aufrufen merkenUnbeschwert, echt & ruhig: Der Winter im Mostviertel ist nicht inszeniert, sondern Winter, wie er wirklich ist.
Ob auf den Pisten oder abseits davon – im Mostviertel fühlt sich der Winter vertraut an. Kein Gedränge, keine Massen – nur klare Bergluft, weite Blicke und Menschen, die sich Zeit nehmen. Zeit zum Skifahren und fürs Plaudern mit der Hüttenwirtin. Zum Langlaufen und für die Stille beim Gleiten durch den Wald. Zeit für eine Rodelpartie und das Gefühl, wieder Kind zu sein.
Authentisches Skierlebnis
Skifahren hat im Mostviertel schon lange Tradition: Hier liegen dank Pionier Mathias Zdarsky die Wurzeln des modernen Skilaufs. Vier größere und mehrere kleine Skigebiete vermitteln noch heute ein besonders authentisches Wintergefühl.
Tipp: Ein exklusives Skierlebnis auf frisch präparierten Pisten für eine kleine Gruppe an Frühaufsteher:innen ist das Guga hö Morgenskifahren. Zu erleben an vier ausgewählten Terminen in den vier größten Skigebieten des Mostviertels.
Abseits der Skigebiete: Wo Bewegung zur Ruhe kommt
Dort, wo keine Lifte surren und Schwünge in den Schnee gezaubert werden, ist der Winter im Mostviertel still. Zeit zum (Ver)Schnaufen gibt’s etwa bei Winterwanderungen oder Schneeschuhtouren im Naturpark Ötscher-Tormäuer oder Lackenhof am Ötscher. Beim Langlaufen in St. Aegyd am Neuwalde im Anblick von Gippel und Göller oder durch die Wälder im Langlaufzentrum Puchenstuben-Turmkogel rückt der Alltag in weite Ferne.
Wer den Winter lieber von Herzen lachend erlebt, nimmt die Rodel: In Annaberg etwa fühlt man sich mit jedem Meter bergab in eine Zeit zurückversetzt, in der Schnee noch einfach Spaß bedeutete. Ganz unbeschwert und frei – das ist Winter im Mostviertel.




















